Wir sind aktuell zu dritt bei fem*ergenz und wohnen alle in Würzburg. Unsere Arbeitsweise und mehr beschreiben wir bei Über uns.

Ele (dey/dem/deren)
Ele ist über feministischen Aktivismus zur Bildungsarbeit gekommen und versucht Räume zu eröffnen in den Menschen sanft und mutig sein können und Lust auf neue Perspektiven entdecken. Ele fühlt sich in queer*feministischen Räumen wohl, möchte Wissen zu Awareness und Umgängen mit sexualisierter Gewalt teilen und noch tiefer in rassismuskritisches und inklusives Denken eintauchen. Am allerwohlsten fühlt sich Ele aber beim Rappen! Das Gefühl kann höchstens vom ersten Schluck einer kühlen Spezi getoppt werden.
Nuan (keine Pronomen)
Nuan interessiert sich für die Verbindungen von inneren und äußeren Transformationsprozessen, insbesondere für Transformative Gerechtigkeit und gesellschaftliche Geschlechterverhältnisse. Nuan treibt die Frage um, welche Rolle Trauma, Körper und Verkörperung in der politischen Bildung spielen und wie Menschen in bestehenden Gewalt- und Herrschaftsverhältnissen Handlungsfähigkeiten entwickeln können – um diese innerlich und äußerlich zu verändern. Nuan liebt ausführliche To-Do-Listen, hat einen Hang zu Perfektionismus und trinkt am liebsten koffeinfreien Espresso.


Sari (sie/ihr Pronomen)
Sari ist nach ihrem Studium der Sozialen Arbeit 2016 nach Würzburg gezogen und hat dort bald ein Zuhause und ihren Platz in der rassismuskritischen, emanzipatorischen Jugendbildung gefunden. Über die Jahre hat sie sexuelle Bildung als ein Schwerpunktthema entwickelt und sich zur Sexualpädagogin weitergebildet. Sie ist der Überzeugung, dass sich gesellschaftliche Transformation auch in privat scheinenden zwischenmenschlichen Begegnungen vollziehen muss – selbstbestimmte, von patriarchalen Normen befreite Sexualität und Umgang mit dem eigenen Körper ist ein kleiner, aber wichtiger Baustein davon. Sari liebt Basketball und backt unfassbar leckeres Sauerteigbrot.