Wir über uns

Wir sind ein Kollektiv von politischen Bildner*innen. Unsere Bildungsarbeit ist in einer diskriminierungs- und machtkritischen, (queer-)feministischen und emanzipatorischen Haltung verortet. Unsere Themenschwerpunkte sind Awareness, Queere Bildung, Sexuelle Bildung, Umgang mit sexualisierter Gewalt, Transformative Gewaltprävention und Schutzkonzepte. Ziel unserer prozess- und bedürfnisorientierten Bildungsarbeit ist es, Menschen zu einem selbstbestimmten Denken und Handeln zu ermutigen, sowie Impulse für kollektive emanzipatorische Praxen zu geben.



Was wir mitbringen
Wir schöpfen aus einem kollektiven Wissensschatz aus Studium (Soziale Arbeit, Bildungswissenschaft), Weiterbildungen (Traumapädagogik, Sexualpädagogik, Schutzkonzepte, politische Bildung u.a.) und beruflicher Praxis. Neben unseren jeweiligen Ausbildungswegen haben wir im Laufe der Jahre viel Erfahrung in selbstorganisierten Kontexten und politischem Aktivismus angesammelt, vor allem in Moderation, Strategieentwicklung, Mediation und Konfliktbewältigung.

Wie wir arbeiten
Unsere Bildungsarbeit gestalten wir prozessorientiert auf Augenhöhe mit der Gruppe. Wir möchten Bildung umfassend denken und für möglichst viele Menschen zugänglich machen. Neben der kognitiven wollen wir auch emotionale und körperliche Ebenen in die Lernprozesse integrieren – also mit Kopf, Herz und Körper lernen. In unsere Arbeit fließt eine traumapädagogische Haltung für möglichst sensible Räume mit ein. Wir beziehen die Expertise der Teilnehmer*innen für ihre eigenen Erfahrungen und Lebenswelten ein. 

Wie wir miteinander im Kollektiv arbeiten
Wir arbeiten als Kollektiv fehlerfreundlich, kritikfähig und wertschätzend miteinander. Wir lernen mit- und voneinander. Wir experimentieren mit solidarökonomischen Konzepten und lassen es uns auch einfach mal miteinander gut gehen.

Was wir brauchen
Wir brauchen eine faire Bezahlung, damit wir unsere Arbeit machen können. Honorare vereinbaren wir mit den anfragenden Organisator*innen gemeinsam. Uns ist wichtig, dass das Finanzielle kein Ausschlussgrund sein darf, wenn wenig oder keine Ressourcen verfügbar sind, und gleichzeitig auch eine Anerkennung von unserer freiberuflichen Arbeit erfolgt, wenn ausreichend Ressourcen da sind.

Du interessiert Dich für unsere Arbeit?

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